„Realm Breaker 1 – Das Reich der Asche“ von Victoria Aveyard | Rezension

Titel: Realm Breaker 1 – Das Reich der Asche

Autorin: Victoria Aveyard

Teil der Reihe: 1 / ?

Seitenanzahl: 601

Verlag: Penhaligon Verlag

Genre: High Fantasy

Preis: 20,00€

ISBN: 978-3-7645-3270

Inhalt:

Die Fantasy-Sensation des Jahres: Nach »Die Farben des Blutes« der Auftakt der neuen Saga von Platz 1-SPIEGEL-Bestsellerautorin Victoria Aveyard!

In Coraynes Adern fließt das Blut eines Helden. Doch sie verabscheut ihre Herkunft und will nichts mit dem Vater zu tun haben, für den Heldentaten stets wichtiger waren als seine Tochter. Nun ist Coraynes Vater tot, gefallen durch die Hand seines eigenen machthungrigen Bruders. Um den Untergang ihrer Heimat zu verhindern, ist sie gezwungen, das Schwert ihres Vaters zu ergreifen. Zusammen mit nur sechs Gefährten, die ebenfalls keine strahlenden Helden sind, bricht Corayne auf, um eine Armee aus Aschekriegern zu bekämpfen. Doch wie soll sie eine Dunkelheit besiegen, gegen die sogar wahre Helden machtlos waren?

(Quelle)

Rezension:

Nach dem ich Victoria Aveyards „Die Farben des Blutes“ gelesen habe und die Bücher mir ziemlich gut gefallen haben, auch wenn ich noch nicht alle Teile der Reihe gelesen haben, war für mich klar, dass das neue Buch der Autorin „Das Reich der Asche“ ein Must Have für mich ist. Ich habe das Buch sofort nach dem Veröffentlichungsdatum zusammen mit der lieben Diana (Instagram: @bookishtaurus ; Blog: bookishtaurus.wordpress.com) gelesen und unsere Meinungen sind zwar nicht weiter entfernt, aber ich kann mit euch wetten, dass sie eine nettere Rezension schreiben wird 😉

In dem neusten Highfantasy Buch „Das Reich der Asche“ geht es um Corayne, welche zusammen mit sechs Gefährten sich auf dem Weg macht, die Welt von ihrem bösen Onkel zu retten, denn sie ist die letzte Überlebende einer uralten Blutlinie.

Die Charaktere konnten nicht unterschiedlicher sein. Neben Soraya, der Piratentochter sind da noch ein Knappe, ein Unsterblicher, eine Attentäterin, eine alte Zauberin, ein Fälscher und eine Kopfgeldjägerin. Man sieht also es sind nicht die typischen Helden…

Anfangs hatte ich sehr große Schwierigkeiten mit all den Namen, dem Wordbuilding und den Dialogen. Der Prolog war ganze dreißig Seiten lang und weitere Kapiteln sind da auch nicht besser… Jedes Kapitel länger als der andere. Dazu kommt noch der ständige Perspektivenwechsel zwischen Soraya, Andry, Domacridhan, Sorasa und Erida, sodass man anfangs kaum hinterher kommt.

Später fühlt sich jede einzelne Seite wie eine Strafe an. In diesem Buch gibt es keine Action. Keine Spannung. Keine Gefühle. Es war ein langweiliger, vor sich hinziehender, langer Ritt durch die Welt.

Fazit:

Ich bedauere es das Buch gelesen zu haben. Das Geld konnte ich für was anderes ausgeben… Wirklich schade, da ich mich sehr auf das Buch gefreut habe und es im Internet, vor allem auf den ausländlichen Seiten, das Buch in den Himmel gelobt wurde.

—> Diana’s Rezension (Link)


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